Das Layout des Heftes lag bei "B & B", zwei alten Genossen aus der SF, die den Schritt zur AG nicht mitmachten, deren An- und Absichten sie aber genau kannte. Dies versetzte B & B in die Lage, sich über die (jedenfalls die meisten) Karikaturen über die AG lustig zu machen. Der Aufpasser, der genau das verhindern sollte, war von der inhaltlichen Arbeit aber so erschöpft, daß B & B den von ihnen auf dem Feld des Layouts linker Studentenzeitungen bereits gesetzten Highlights noch ein letztes hinzuzufügen. Die AG brauchte einige Zeit, über sich selbst lachen zu können. |
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Und das alles ohne PC! Und dabei wären wir doch ein freudiger Abnehmer von jedem Textbausteintool jenseits von Schere und Pritt-Stift gewesen. Die bei den Artikeln verwendete Schreibmaschine mit Proportionalschrift war schon High-Tech. Alle abweichenden Schriftgrößen wurden "gerubbelt" - es gab Folien mit aufgeklebten schwarzen Buchstaben verschiedener Schnitte, die durch lokale Erwärmung durch "Rubbeln" auf das Layout-Papier übertragen wurden.
Das Heft wurde gedruckt - mit 1200 Auflage! Und viele Hefte blieben nicht über. Der Preis war symbolisch - wir wollten nichts verschenken! |