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Konstanten in Göttingen

Potis

Z-Sorbas

Berliner Hof

 

Etwas übertrieben ....

"Die Stadt Göttingen, berühmt durch ihre Würste und Universität, ... ist schön und gefällt einem am besten, wenn man sie mit dem Rücken ansieht."

Heinrich Heine: Die Harzreise (1824)

Das halbe Weinfaß als Tür für POTIS am Kreuzbergring. Als ich 1969 vor der Immatrikulation in Göttingen auf Zimmersuche war, habe ich hier - auf Anregung meines Mit-Zivis in Hannover - das erste Mal "griechisch" gegessen.

In der Studentenzeit war der "Grieche" der Favorit, wenn mensch mal außerhalb der Mensa essen ging. Die Portionen waren groß, der Hunger auch.

Wenn ich heute im Sommer im Garten sitze, stellt sich oft Heißhunger auf griechisches Essen sein - der Wing weht dann vom Potis-Garten herüber. Schluck!

In der Studentenzeit war Z-Sorbas "unser" Grieche. Als im WS 70/71 Horst Kern sein Blockseminar über Imperialismus-Theorien machte - alle vier Wochen am Sonntag (wg. übergroßen Andrang fand das Seminar zweimal statt: eine Gruppe Samstag, die andere Sonntag), leistete sich die Arbeitsgruppe Martin K., Ulrich E. und Ulrich F. hier jeweils das Mittag.

Im der WG Kreuzbergring war KOSTAS wichtig, direkt über die Straße - vom Schreibtisch ging der Blick direkt auf dem Gyros-Spieß!

   
Berliner Hof in der Weender Landstraße. Hinterzimmer als Polittagungsraum beliebt. 1982 mit DS, 2005 ff mit WASG.
   
  Bilder von Januar 2006

 

 

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