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Salzgitter-Hallendorf 1949 - 1963
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Salzgitter-Hallendorf
 
Wie alles anfing ...

Die erste urkundliche Erwähnung in Salzgitter ... und der Streit um den Bindestrich ....

 

 

 

Gerda und Peter 1950

 

schon mit Vorliebe für die Strickjacke

 

 

Hallendorf wiederbesucht im Jahre 2007

 

 
1952 mit Barbara, der "Großen Schwester" , in Salzgitter-Hallendorf. Nach den "Fünf-Minuten-vor-der-Haustür-steh-Strümpfen" zu schließen wohl auf dem Sonntagsspaziergang. Der Fliegenpilz läßt auf den Vorgarten von "Bäcker Thomas" schließen.
1953 mit Strickjacke und ordentlicher Frisur - schließlich machte der Profi von "Niedersachsen-Photo" in Salzgitter-Lebenstedt die Aufnahme.
 

 

Tram ....

Der Beginn einer anhaltenden Leidenschaft ..

Vor dem Geburtshaus in Salzgitter-Hallendorf kurz vor dem Tor zur "Hütte" bzw. "Reichswerken".

 

 

Das "erste Institut"

1954 zu Besuch in München-Solln - im Garten von Opas IfM (Institut für Menschenkunde).

Leider war und bin ich in Menschenkunde - zur Freude vieler meiner Zeitgenossen - ein absoluter Versager. "Halt ein Zwilling - einer kann ja garnicht so blöd sein", wie Erich Wittemann meinte.

 

 

Ein langjähriger Begleiter: Das Sparbuch
Das Sparbuch gab es zur Einschulung mit einem kleinen Guthaben, das einem zufiel, wenn mensch sich am "Schulsparen" beteiligte. Der Klassenlehrer, Herr Bauer, verkaufte Sparmarken für Minimalbeträge (unter einer DM, wenn ich mich recht erinnere); diese wurden auf Karten ähnlich wie bei Rabattmarken geklebt, und wenn die Karte voll war, marschierte mensch ins Alte Dorf zu Frl. Donner, die in ihrer Wohnung mit einem Tresen, der in die Wohnungstür geklappt wurde, eine "Nebenzweigstelle" der "Braunschweigischen Landessparkasse" betrieb.
Das Sparbuch hat mich lange begleitet. Es sah das Geld für das erste Fahrrad kommen und gehen, später das Sportreporter-Geld. Erst Anfang der 80er Jahre wurde es dann bei der "NordLB" gelöscht.
 

 

Volksschulzeit in Hallendorf
Schon früh ein mitunter schwieriger Diskutant ...

Ausschnitt aus einem Klassenphoto der Volksschule Salzgitter-Hallendorf (1956-1960).

 

1960 nach "Probeunterricht" Wechsel zur Oberschule nach Salzgitter-Lebenstedt.

Das Fahrrad ist selbstverdient. Für Heimarbeit außerhalb der Kollektivveranstaltung am Samstag (war Klasse - lange aufbleiben + Radio hören!) gab es pro gefaltetem Brief 1 Pfennig, 100 waren pro Stunde drin.

Superrad: Tacho und zwei Felgenbremsen!

Einige der heute überzähligen (-quellenden) Pfunde haben damals gefehlt. Trotzdem: Torwart der D-Jugend des TSV Hallendorf, für einen Tui-Sohn im Arbeitervorort schon ein Erfolg.

Ende der Karriere im Oktober 1962, als der Torwart zu klein war, bis an die Latte zu springen. Zur Halbzeit stand es 6:0 für Steterburg, der Torwart flog - Endstand 12:0.

 

 

 

 
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