Ein Teil der K4-WG zog in die Harzstraße in Grone-Süd. Dort standen neue Wohnblocks ohne Mieter, so daß auch an WGs vermietet wurde. Heute ist das ganze Gebiet eine Art Slum oder ein "sozialer Brennpunkt.

Unsere WG hatte zwei Wohnungen in einem Treppenhaus. Es war weit weg von Innenstadt und Uni, doch da alle im Examen steckten, war das kein so großes Problem.

Da ich am 1.12.1975 als Hiwi im Werftprojekt in Bremen anfing, war ich in letzten halben Jahr Pendler.

Der Rest des Lampenschirms hat sich zum Papierkorb zurückverwandelt und ist heute noch etwas mitgenommen "im Dienst".

Bei der Möblierung hat sich wenig getan, neu sind die Motorrad-Bilder und das Lindenberg-Poster.

Die Eltern sind gerade eingetroffen: der Kuchen steht noch sorgsam verpackt auf dem Tisch.

Mutter schaut etwas skeptisch: so richtig gemütlich findet sie es nicht, aber sie sagt natürlich nichts.