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Göttingen seit 1987 in der Gutenbergstraße

 

Hochschulassistent 1987 bis 1993

 

Meine (beinahe) Zimmernachbarin an der Uni in den Jahren 1987 bis 1993 und Coach in der der schwierigen Schlußphase des IG Metall-Projektes.

Wir kennen uns schon seit meiner Studentenzeit, und wenn heute nicht zuviel Betrieb im Büro ist, gibt es immer mal wieder Kaffee und einen Klön-Snack.

Monika Vollbrecht-Slomka (Aufnahme Februar 2006)  

 

Gutenbergstraße 9  

Seit Dezember 1987 in der Gutenbergstraße.

(Aufnahme 2005)

Die Haustür
Das Haus ist in den Hang gebaut, zum Garten hin abfallend. Deshalb hat die Kellerwohnung eine Terrasse.

 

1989 Wiedereinstieg in die Computerei. 1970 als Werkstudent in Salzgitter Beginn auf einer IBM 360, jetzt mit einem C 64 mit Data-Cassette und TV als Monitor. Umstieg auf einen AT mit 40-MB-HD! Es ging auch.

 

 

Sowas macht doch neugierig:

Blick auf einen verunglückten Wafer der Speicherchip-Fertigung Ende der 1980er Jahre. Das Elektroprojekt im Reinstraum bei Big Blue in Sindelfingen.

 

Etwas vergrößerter Ausschnitt: der ganzer Wafer ist 5 Inch groß.

Nach dem alten AG-Motto "Keine Praxis ohne Theorie" -

die erste ct: Dezember 1988

Inzwischen braucht die ct mehr Platz als die Motorradhefte vorher, die leider verschwinden mußten.

Einstieg in DFÜ über die link-goe Anfang der 90er Jahre (Danke Dirk). E-Mail-Coach für einen späteren Uni-Präsidenten. Nothelfer für verzweifelte User. Mit Bruno C. war es ausgewogen: ich reparierte, er kochte, und er war nicht so geizig, wie mensch es von den Leuten aus Cuneo behauptet.
Die Chance, als (relativer) early adopter die "gesellschaftlichen Auswirkungen des PCs" zu untersuchen, wird vertan bzw. wird von "allwissenden" Geldgebern blockiert. Die Sofi-internen Faktoren sollen hier nicht ausgebreitet werden.

 

1989:

bin beim Versuch dabei, auf der Rückseite einer fiktiven japanischen Anleihe einen Rätesozialismus zu skizzieren. Klappt nicht. - Trotzdem Einheitsgewinner: Rainer und Katharina. Die Radtouren nach Thüringen.

 

Am Tage der ersten Volkskammerwahl im März 1990 mit dem Rad in der DDR: Einreise über Besenhausen-Kirchgandern, Ausreise über Bischhagen-Vogelsang.

Außerdem von Westberlin-Transfers nur einmal in der DDR gewesen: 1975 im Rahmen des Reiseverkehrs für grenznahe Kreise in Eisenach. Es war exotisch, aber nicht attraktiv.

 

1989 ff: OJO und Helen. Dazu später mehr.

 

Am Ende des Jahrtausends - Bild aus dem Photostudio als Geschenk für Mutter

Jahreswechsel 1998/99 mit Rauchen aufgehört.

Im August 2005 im Garten in der Gutenbergstraße.

 

   

Nach langer Unterbrechung im Frühjahr 1987 wieder mit Sport begonnen, vor allem Joggen. Auch Radtouren, die seit 1999 ex- und intensiver werden: Dank an UK.

2001 wurde das Rennrad angeschafft. Unzeitgemäßer Stahlrahmen, drei Kettenblätter zum Langsamfahren, stilbrechender Gepäckträger für Werkzeug, Regensachen, Camera etc.

 

September 2005:

Im Klinikum in Göttingen zur Operation. Gewebeproben: negativ. Noch nicht der Anfang vom Ende?

Wenn die Stones auch 2005 wieder auf Tournee gehen, kann mensch es ja auch noch mal versuchen.

   

 

Juni 2006
Wieder auf den Beinen und den Rädern - Pause an den Tiershäuser Teichen

 

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